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Case Study – „What happened to Rosa?”

Ein Point‑and‑Click‑Adventure in Zusammenarbeit mit dem Educat Kollektiv

Screenshot des Browser-Spiels

Projektübersicht

„What happened to Rosa?“ ist ein Point‑and‑Click‑Adventure, das im Rahmen des Queer‑Identities‑Projekts entstanden ist. Das Projekt widmet sich der Darstellung der Lebenssituationen queerer Menschen während des Nationalsozialismus und verbindet historische Forschung mit interaktiver Aufbereitung.

Spielkonzept

Der Spieler bzw. die Spielerin begibt sich auf eine fiktive Suche nach einer trans‑Person in Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus. Durch narrative Entscheidungen und Rätsel wird die Geschichte emotional greifbar, ohne die historischen Fakten aus den Augen zu verlieren.

Technische Umsetzung

Das Abenteuer wurde mit der Godot‑Engine entwickelt und läuft vollständig im Webbrowser – kompatibel mit allen gängigen Endgeräten. Diese technische Basis ermöglicht künftig die spielerische Aufbereitung weiterer Inhalte auf gleiche Weise.

Umfang des Queer‑Identities‑Projekt

Durch die Kombination von Spiel, Online‑Ausstellung und einem smartphone‑gestützten Stadtrundgang konnten komplexe historische Themen multimedial und zeitgemäß erlebbar gemacht werden. An den Stationen des Rundgangs sind zusätzliche Rätsel integriert, die das Lernpotenzial weiter verstärken.

Fazit

„What happened to Rosa?“ demonstriert, wie digitale Narrative historisch sensible Themen zugänglich und interaktiv vermitteln können. Die flexible, browserbasierte Lösung bildet ein nachhaltiges Fundament für zukünftige Projekte, die Geschichte und Spielmechanik verbinden.

Lust eine Runde zu spielen?


Sind Sie in der Bildungsarbeit tätig? Dann unterstützen wir Sie gerne bei der Erstellung inklusiver, zeitgemäßer multimedialer Formate. Dies könnten wie in diesem Beispiel eine Online-Ausstellung, ein Browser-Spiel oder ein multimedialer Stadtrundgang sein.

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